Die Geschichte des Dopings
Ergänzen Sie wenn nötig um.
01. Schon in der Antike nahmen die Olympiateilnehmer bestimmte Mittel zu sich, _____ ihre Leistungsfähigkeit zu steigern.
02. Es war beliebt, _____ sich mit Stierblut, Stierhoden oder Atropin zu „dopen“.
03. Die alten Römer gaben ihren Pferden ein Gemisch aus Honig und Wasser, _____ sie schneller zu machen.
04. _____ Pferde zu dopen, war zu allen Zeiten beliebt.
05. Die Inkas tranken um 1500 Mate-Tee und kauten Koka, _____ ihre Laufleistungen zu verbessern.
06. Früher hatte man keine Möglichkeit, _____ illegale Substanzen nachzuweisen.
07. Erst im 19. Jahrhundert gelang es zu ersten Mal, _____ Beweise für Doping zu liefern.
08. Bei Radfahrern war es schon früh verbreitet, _____ unterwegs Trinkflaschen mit teilweise abenteuerlichen Mischungen zu reichen.
09. Radsprinter benutzen sogar Nitroglyzerin, _____ ihre Schnellkraft zu erhöhen.
10. Vor einigen Jahren begannen sogar Freizeitsportler damit, _____ Anabolika und Wachstumshormone einzusetzen.
11. Mit reinem Training ist es kaum möglich, _____ die beliebten überdimensionierten Muskelpakete zu formen.
12. bei Profisportlern wurden in den letzten Jahren zahlreiche Kontrollen eingeführt, _____ Doping zu verhindern.
13. Trotzdem wird es wahrscheinlich immer wieder Versuche von Sportlern geben, _____ sich durch Doping einen Vorteil gegenüber den anderen Athleten zu verschaffen.
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