Lösung:
Neue wissenschaftliche Erkenntnisse lassen vermuten, dass regelmäßiger Sport selbst vor gefährlichen Krankheiten wie Krebs schützen kann oder das Fortschreiten der Krankheit zumindest verlangsamen kann.
So konnte z. B. gezeigt werden, dass körperlich aktive Menschen ein deutlich niedrigeres Risiko haben, an verschiedenen Arten von Krebs zu erkranken.
Frauen, die regelmäßig Sport treiben, weisen ein geringeres Brustkrebsrisiko auf als unsportliche Frauen.
Beeindruckende Belege für die heilende Kraft des Sports liegen auch bei Depressionen vor.
Eine amerikanische Studie mit rund 200 depressiven Patienten kommt zu dem Ergebnis, dass körperliches Training bei leichten bis mittelstarken Depressionen ähnlich wirksam sein kann wie eine medikamentöse Therapie.
Als sicher gilt auch, dass das menschliche Gehirn langfristig von regelmäßiger Bewegung profitiert.
Eine interdisziplinäre Forschergruppe fand heraus, dass regelmäßiges Ausdauertraining das räumliche Vorstellungsvermögen und die Konzentrationsfähigkeit deutlich verbessert.
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